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Harfentöne Ein Gedicht von MirzaAgha Asgari (Mani) Ins deutsch Übertragung: Dr.Sam Vaseghi Lieber Mani, Wie versprochen nun in Anlage die Übersetzung eines Ihrer Gedichte, von dem ich sehr überzeugt war. Es ist ein sonderbares Gedicht. Es muss in der Tat langsam gelesen werden. Die Bilder treten bei der Übersetzug in den Hintergrund und überschatten sogar den Klang, die Melodie und den Syntax. Es ist ein schwankendes Schiff, dieses Ihr Gedicht, auf den Wogen zwischen Realismus und Surrealismus. Was bleibt und beide Bildwelten vereint ist Ihr Schicksal, das sich dahinter verbirgt. Auch daher habe ich dieses Gedicht gewählt. Bleiben Sie stark und schreiben Sie weiter, ich stütze Sie gerne wenn ich kann. Sam Vaseghi Harfentöne schön! ich nehme schon die Füße von all dem Laub der Erinnerungen dass die Erde sich erleichtert. Und auch an den Fingern der Lüfte lutsche ich entlang, dass des Lebens letzter Geschmack noch mir etwas an Kraft verleiht Selbst wenn du dich nicht erinnern würdest kehre ich zurück zur jenen Arena des Blutes, des Traums und ziehe den Dolch aus dem Munde meines Herzens. Nun weiß ich, dass der Wiedermord an den Toten nichts Schönes ist. Komm näher, dass ich den Nebel von deinen Schultern, deinen Erinnerungen wegschütte müde bist du, das weiß ich und die Schwarz gekleideten, die von der Beerdigung der Zukunft kehren zurück, passieren durch, dein Blut und meine Frische. Hörst du? es ertönt der Zymbal Komm und nimm zu dir dieses Wort mit einem einzigen Schluck Luft und raste ein wenig unter dem Schatten dieses Mythos. Die Toten nähern sich beeil dich! Mit diesem winzigen Hauch der Winde kläre deinen Mittag Gern! Was immer du sagst! Ich springe auf und setze mich auf dem Ast des Nebels neben den vier Vögeln die am Horizonte untergehen und doch ihr Traum auf dem Ast des Nebels weht Schau auf! Die Geschichte hat unser Hemd vom Schlachtfeld zurückgetragen. In diesen Hemden, wie schön wir waren, in diesen Hemden! Was soll ich mit deinen Flügeln?! Auch wenn ohne Flügel, habe ich noch die Träume. Ich eröffne sie, die Träume Und kriechend über jenem großen Körper gelangt mein Mund an die Brust meiner Mutter. Es ertönt der Zymbal. Die Schwarz gekleideten, versetzt in Trauer, zerschmettern die dünnen Gedanken der Schmetterlinge unter ihrem Geheul. Als der Mund meiner Mutter auf dem Krankenhausbett noch für ihre letzten Worte offen blieb ertönte der Zymbal. So nahmen sie, die Toten an den Händen und trugen sie über den Maß der Sekunden, dass sich die Zeit erleichtert. Schön, ich heule nicht ich wehe nur über deine Wunden, kühl obwohl ich weiß, dass diese Verpflichtung mich in den Bann nimmt soll es doch mich haben! Die Freiheit, was nützt sie mir wenn ich der Freiheit nichts nütze! Wie müde du bist, meine liebste! Lege dein Haupt auf die Sanftheit dieses Wortes dass ich in die Lüfte Greife und die Erinnerung der Heimat für dich rufe Du hast Recht! Was sollen wir mit der Heimat wenn die Heimat uns nicht will!? Hier über die Brüstung des Windes legen wir uns zur Ruhe. Sei nicht so ungeduldig! Mit dem Tuch der Zeit erlösche ich den Traum jener Frau von deiner Brust dein Trauer falte ich in meinen Sätzen ein und das Heil meines Herzens lege ich auf deine Wunden. Rück etwas zum Sonnenuntergang! Die Harfentöne, die Ruhe der Toten, der Zug der Schwarz gekleideten. Wenn du nicht in der Welt der Toten weilen willst beeil dich, öffne deine Flügel! Auf diesem Ast, setz dich zu mir, dass wir mit den Vögeln Untergehen. Die bronzene Sonne und die Harfentöne. ﺻﺪﺍﻯ ﭼﻨﮓ ﺑﺴﻴﺎﺭ ﺧﻮﺏ! ﭘﺎﻫﺎﻯﺍﻡ ﺭﺍ ﺍﺯ ﺭﻭﻯِ ﺑﺮﮒﻫﺎﻯ ﺧﺎﻃﺮﻩ ﺑﺮﻣﻰﺩﺍﺭﻡ ﺗﺎ ﺯﻣﻴﻦ ﺳﺒﻚ ﺁﻳﺪ. ﺍﻧﮕﺸﺖﻫﺎﻯ ﻫﻮﺍ ﺭﺍ ﻫﻢ ﻣﻰﻣﻜﻢ ﺗﺎ ﻭﺍﭘﺴﻴﻦ ﻃﻌﻢِ ﺯﻧﺪگی، ﺍﻧﺪﻛﻰ ﺗﻮﺍﻥﺍﻡ ﺩﻫﺪ. ﺣﺘﻰ ﺍﮔﺮ ﺑﻪ ﻳﺎﺩﻡ ﻧﻴﺎﻭﺭﻯ ﺑﻪ ﺁﻥ ﻣﻴﺪﺍﻥ ﺧﻮﻥ ﻭﺧﻴﺎﻝ ﺑﺮﻣﻰﮔﺮﺩﻡ ﺧﻨﺠﺮ ﺭﺍ ﺍﺯ ﺩﻫﺎﻥِ ﻗﻠﺐﺍﻡ ﺑﻴﺮﻭﻥ ﻣﻰﻛﺸﻢ. ﺩﻳﮕﺮ ﻣﻰﺩﺍﻧﻢ ﻛﻪ ﻛﺸﺘﻦ ﺩﻭﺑﺎﺭﻩﻯ ﻣﺮﺩگان ﺯﻳﺒﺎ ﻧﻴﺴﺖ. ﻧﺰﺩﻳﻚﺗﺮ ﺑﻴﺎ ﺗﺎ ﻣِﻪ ﺭﺍ ﺍﺯ ﺭﻭﻯ ﺷﺎﻧﻪﻫﺎ ﻭ ﺧﺎﻃﺮﻩﻫﺎﻯﺍﺕ ﺑﺘﻜﺎﻧﻢ. ﺧﺴﺘﻪﺍﻯ ﻣﻰ ﺩﺍﻧﻢ ﺳﻴﺎﻩ ﭘﻮﺷﺎﻧﻰ ﻛﻪ ﺍﺯ ﺧﺎﻙ ﺳﭙﺎﺭﻯِ ﺁﻳﻨﺪﻩ ﺑﺎﺯﻣﻰﮔﺮﺩﻧﺪ ﺍﺯ ﻣﻴﺎﻥ ﺧﻮﻥ ﺗﻮ ﻭ ﺗﺮﺍﻭﺕِ ﻣﻦ ﻣﻰﮔﺬﺭﻧﺪ. ﻣﻰﺷﻨﻮﻯ؟ ﺻﺪﺍﻯ ﺳﻨﺞ ﻣﻰﺁﻳﺪ. ﺑﻴﺎ، ﺍﻳﻦ ﻟﻐﺖ ﺭﺍ ﺑﺎ ﺟﺮﻋﻪﺍﻯ ﺍﺯ ﻫﻮﺍ ﺑﺒﻠﻊ ﻭ ﺍﻧﺪﻛﻰ ﺯﻳﺮﺳﺎﻳﻪﻯِ ﺍﻳﻦ ﺍﺳﻄﻮﺭﻩ ﺑﻴﺘﻮﺗﻪ ﻛﻦ. ﻣﺮﺩگان ﻧﺰﺩﻳﻚﺗﺮ ﻣﻰﺷﻮﻧﺪ ﺷﺘﺎﺏ ﻛﻦ! ﺑﺎ ﺍﻳﻦ ﺧﺮﺩﻩ ﻧﺴﻴﻢ، ﻧﻴﻢ ﺭﻭﺯﺕ ﺭﺍ ﻛﻤﻰ ﺻﺎﻑ ﻛﻦ ﺑﻪ ﭼﺸﻢ! ﻫﺮﭼﻪ ﺗﻮ ﺑﮕﻮﺋﻰ! ﻣﻰﭘﺮﻡ ﻭ ﺑﺮﺷﺎﺧﻪﻯِ ﻣِﻪ ﻣﻰﻧﺸﻴﻨﻢ ﻛﻨﺎﺭِ ﺁﻥ ﭼﻬﺎﺭ ﭘﺮﻧﺪﻩﺍﻯ ﻛﻪ ﺩﺭ ﺣﺎﻝ ﻏﺮﻭﺏﺍﻧﺪ ﻭﻟﻰ رویاﺷﺎﻥ، ﺑﺮﺷﺎﺧﻪﻯِ ﻣﻪ ﻣﻰﻣﻮﻳﺪ. ﻧﮕﺎﻩ ﻛﻦ! ﺗﺎﺭﻳﺦ، ﭘﻴﺮﺍﻫﻨﻤﺎﻥ ﺭﺍ ﺍﺯ ﻗﺘﻞﮔﺎﻩ ﺑﺎﺯﺁﻭﺭﺩﻩ. ﺩﺭﺍﻳﻦ ﭘﻴﺮﺍﻫﻦﻫﺎ ﭼﻪ ﺯﻳﺒﺎ ﺑﻮﺩﻳﻢ! ﺑﺎﻝﻫﺎﻯ ﺗﻮ ﺭﺍ ﻣﻰﺧﻮﺍﻫﻢ ﭼﻪ ﻛﻨﻢ؟! ﺑﺎﻝ ﺍﮔﺮ ﻧﺪﺍﺭﻡ، رویا ﻛﻪ ﺩﺍﺭﻡ. رویاﻫﺎ ﺭﺍ ﻣﻰﮔﺸﺎﻳﻢ ﺳﻴﻨﻪﻛﺶِ ﺁﻥ ﭘﻴﻜﺮِ ﻋﻈﻴﻢ ﺭﺍ ﻣﻰﭘﻴﻤﺎﻳﻢ ﻭ ﺩﻫﺎﻥﺍﻡ ﺭﺍ ﺑﻪ ﭘﺴﺘﺎﻥ ﻣﺎﺩﺭﻡ ﻣﻰﺭﺳﺎﻧﻢ. ﺻﺪﺍﻯ ﺳﻨﺞ ﻣﻰﺁﻳﺪ. ﺳﻴﺎﻩﭘﻮﺷﺎﻥ ﺑﺎ، ﺯﺍﺭﻯ ﺧﻴﺎﻝِ ﻧﺎﺯﻙِ ﭘﺮﻭﺍﻧﻪﻫﺎ ﺭﺍ ﻟﻪ ﻣﻰﻛﻨﻨﺪ. ﻭﻗﺘﻰ ﺩﻫﺎﻥِ ﻣﺎﺩﺭﻡ ﺑﺮﺗﺨﺖ ﺑﻴﻤﺎﺭﺳﺘﺎﻥ ﺑﺮﺍﻯ ﮔﻔﺘﻦ ﻭﺍﭘﺴﻴﻦ ﺟﻤﻠﻪ ﺑﺎﺯﻣﺎﻧﺪ، ﺻﺪﺍﻯ ﺳﻨﺞ ﻣﻰﺁﻣﺪ. ﻣﺮﺩگان ﺩﺳﺖﻫﺎﻳﺶ ﺭﺍ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ ﺍﺯ ﺳﻴﻨﻪﻯ ﺛﺎﻧﻴﻪﻫﺎ ﺑﺮﺵ ﺩﺍﺷﺘﻨﺪ ﺗﺎ ﺯﻣﺎﻥ ﺳﺒﻚ ﺁﻳﺪ. ﺑﺴﻴﺎﺭ ﺧﻮﺏ، ﺯﺍﺭﻯ ﻧﻤﻰﻛﻨﻢ ﻫﻤﻴﻦ ﻃﻮﺭ ﻣﻰﻭﺯﻡ ﻭ ﺯﺧﻢﻫﺎﻯﺍﺕ ﺭﺍ ﺧﻨﻚ ﻣﻰﻛﻨﻢ ﮔﺮﭼﻪ ﻣﻰﺩﺍﻧﻢ ﻛﻪ ﺍﻳﻦ ﻭﻇﻴﻔﻪ، ﺍﺳﻴﺮﻡ ﻣﻰﻛﻨﺪ ﺑﻜﻨﺪ! ﺁﺯﺍﺩﻯ، ﻣﺮﺍ ﺑﻪ ﭼﻪ ﻛﺎﺭ ﻣﻰﺁﻳﺪ ﻭﻗﺘﻰ ﻣﻦ ﺑﻪ ﻛﺎﺭ ﺁﺯﺍﺩﻯ ﻧﻤﻰﺁﻳﻢ؟ ﭼﻘﺪﺭ ﺧﺴﺘﻪﺍﻯ ﻋﺰﻳﺰﻡ! ﺳﺮﺕ ﺭﺍ ﺭﻭﻯ ﻧﺮﻣﻰِ ﺍﻳﻦ ﻛﻠﻤﻪ ﺑﮕﺬﺍﺭ ﺗﺎ ﺑﻪ ﻫﻮﺍ ﭼﻨﮓ ﺑﻴﻨﺪﺍﺯﻡ ﻭ ﺧﺎﻃﺮﻩﻯِ ﻭﻃﻦ ﺭﺍ ﺑﺮﺍﻳﺖ ﺻﻴﺪ ﻛﻨﻢ ﺣﻖ ﺑﺎ ﺗﻮ ﺍﺳﺖ! ﻭﻃﻦ ﺭﺍ ﻣﻰﺧﻮﺍﻫﻴﻢ ﭼﻪ ﻛﻨﻴﻢ ﻭﻗﺘﻰ ﻭﻃﻦ ﻣﺎ ﺭﺍ ﻧﻤﻰﺧﻮﺍﻫﺪ؟ ﻫﻤﻴﻦ ﺟﺎ ﺭﻭﻯِ ﺳﻴﻨﻪﻯِ ﺑﺎﺩ ﻣﻰﺧﻤﻮﺷﻴﻢ. ﺣﺎلا ﺯﻳﺎﺩ ﺑﻰﻗﺮﺍﺭﻯ ﻧﻜﻦ! ﺑﺎ ﻗﺎﺏﺩﺳﺘﻤﺎﻝِ ﺯﻣﺎﻥ رویاﻯ ﺁﻥ ﺯﻥ ﺭﺍ ﺍﺯ ﺭﻭﻯ ﺳﻴﻨﻪﺍﺕ ﭘﺎﻙ ﻣﻰﻛﻨﻢ ﺯﺍﺭﻯﻫﺎﻯﺍﺕ ﺭﺍ ﺗﺎﻣﻰﻛﻨﻢ ﻭ ﺩﺭ ﺟﻤﻠﻪﻫﺎﻯﺍﻡ ﻣﻰﮔﺬﺍﺭﻡ ﺷﻔﺎﻯِ ﺩﻟﻢ ﺭﺍ ﺭﻭﻯ ﺟﺮﺍﺣﺖﺍﺕ ﻣﻰﻧﻬﻢ. ﻛﻤﻰ ﺑﻪ ﺳﻤﺖ ﻏﺮﻭﺏ ﺑﻐﻠﺖ! ﺻﺪﺍﻯ ﭼﻨﮓ، ﺭﻣﺎﺭﻡِ ﻣﺮﺩگان، ﻗﻄﺎﺭ ﺳﻴﺎﻩﭘﻮﺷﺎﻥ. ﺍﮔﺮ ﻧﻤﻰﺧﻮﺍﻫﻰ ﺩﺭ ﺟﻬﺎﻥ ﻣﺮﺩگان ﺑﻤﺎﻧﻰ ﺷﺘﺎﺏ ﻛﻦ، ﺑﺎﻝﻫﺎﻯﺍﺕ ﺭﺍ ﺑﮕﺸﺎ! ﺭﻭﻯ ﺍﻳﻦ ﺷﺎﺧﻪ، ﻛﻨﺎﺭ ﻣﻦ بنشین ﺘﺎ ﺑﺎ ﭘﺮﻧﺪﻩﻫﺎ ﻏﺮﻭﺏ ﻛﻨﻴﻢ. ﺧﻮﺭﺷﻴﺪ ﺑﺮﻧﺠﻴﻦ ﻭ ﺻﺪﺍﻯ ﭼﻨﮓ. نقدی بر این شعر را به قلم آقای جواد اسدیان می توانید در بخش «زیر ذره بین منتقدان» در همین سایت ببینید. |